Carina Christmann

Musikpädagogin

Carina Christmann ist eine leidenschaftliche Musikpädagogin und Musikerin. Nach ihrem Studium der Angewandten Musikwissenschaft und Musikpädagogik in Eichstätt spezialisierte sie sich an der Hochschule für Musik in Nürnberg auf die elementare Musikpädagogik mit dem Zusatzfach Querflöte. 2020 hat sie zusätzlich angefangen Kontrabass zu lernen. Sie ist derzeit sowohl als Kontrabassistin als auch als E-Bassistin in verschiedenen Bands aktiv. Hier genießt sie vor allem den Kontrast zwischen den hohen Tönen der Querflöte und den tiefen Klängen des Basses.

Seit 2021 arbeitet sie als Musikpädagogin in Musikschulen, Kindergärten und Grundschulen. Dort bringt sie den Kindern auf spielerische Weise die faszinierende, vielfältige und kontrastreiche Welt der Musik näher.

Außerdem unterstützt sie als freie Musikpädagogin das Sprachförderprojekt KuKuK (Kunst und Kultur im Kindergarten) der Playmobil-Stiftung und den Nürnberger Kulturrucksack, bei dem Klassen durch Workshops auf Kulturausflüge vorbereitet werden.

Wer bist du?
Einerseits bin ich ein neugieriges Kind, das gerne in Pfützen springt, im Regen tanzt und die Welt immer wieder neu entdeckt. Andererseits bin ich eine alte Frau, die auch gerne mal früh zuhause ist, in ihrem Sessel liest oder strickt.

Was machst du?
Ich unterrichte, spiele Musik, singe, bastel und koche. Nebenbei versuche ich meinen Pflanzen das Überleben beizubringen.

Was leitest du während der Familienmusikwoche?
Elementares Musizieren (3-6 Jahre)

Dein (gefühltes) Alter?
Ich fühle mich genauso alt wie ich bin:) Im Club der 30er bin ich glückliches Mitglied.

Was ist dein liebstes Frühlingsgefühl/-geräusch/-klang?
Warme Sonnenstrahlen im Gesicht, der Geruch von frisch gemähtem Gras und zwitschernde Vögel – mein perfekter Frühlingsbeginn!

Welche Sprachen sprichst du?
Englisch und Deutsch, aber zum Leidwesen meiner Familie schleichen sich hier immer mehr fränkische Wörter in meinen Wortschatz.

Hase oder Ei?
Ich bin Team Hase, da sie mich an meine Kindheit erinnern. Als ich lesen gelernt habe, hatten sie immer ein offenes Schlappohr für mich.